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Wer sind wir und warum die Wind Lounge?

Wir sind Anton, Christopher und Mario, drei begeisterte Windsurfer (manchmal auch Wingfoiler), die 2021 gemeinsam die Wind Lounge ins Leben gerufen haben.

Wahrscheinlich sind wir damit der jüngste Surfshop und genau das verkörpern wir auch. Wir möchten frischen Wind in unsere geliebte Surfszene bringen und unseren Kunden das ermöglichen, was wir uns selbst auf dem Wasser und an Land wünschen.

Bevor wir dir erzählen wie es zur Gründung der Wind Lounge kam, möchten wir uns einmal kurz vorstellen. Denn auch wenn wir alle vom Windsurfen kommen, könnten unsere Geschichten nicht unterschiedlicher sein.

Fangen wir mal an mit: A wie Anton

Anton ist 25 Jahre jung, kommt aus Hamburg und hat sich das Windsurfen selbst beigebracht. Nach den ersten Gleiterlebnissen in Dänemark ging es dann schon recht schnell auf die raue Nordsee mit dem Waveboard. Neben seiner steilen Karriere in der Welle, hat Anton eine Ausbildung als Mediengestalter abgeschlossen und viele Jahre als Grafikdesigner, Kameramann und Cutter gearbeitet.

Diesen Kompetenzen verdanken wir nicht nur unser gesamtes Backend, sondern auch unsere wunderschöne Website mit all ihren Features!

Es folgt: C wie Christopher!

Christopher ist der älteste der drei Gründungsmitglieder und hat schon geschlagene 28 Jahre auf dem Buckel.

Das Windsurfen hat er zusammen mit Mario, zu dem wir gleich kommen, auf der Ostsee gelernt. Am liebsten ist Christopher auf dem Freeraceboard unterwegs, mit Wellen hatte er noch nicht so viel am Hut. Was wohl auch besser ist, für seine Gesundheit.

In der Wind Lounge ist Christopher für die Finanzen, die Logistik und den Service zuständig. Mit seiner ruhigen Art weiß er jede Situation zu meistern und so läuft so ziemlich alles was anfällt, einmal über seinen Schreibtisch!

Last but not least: Mario.

Mit der Idee, sein Studium zu Gunsten seines YouTube Kanals abzubrechen, fing alles an. Der Grundstein den er so legte, brachte nicht nur tausende Windsurfer zusammen, sondern auch die Gründer der Wind Lounge.

Alterstechnisch liegt Mario mit 27 Jahren im Mittelfeld, wobei er mental zwischen 14 und 75 Jahren hin und her schwankt. Auf dem Wasser hat er sich schon an allen Disziplinen versucht. Da er am Freestyle und Wavesurfen bisher aber kläglich gescheitert ist, begnügt er sich mit Finnen, Slalom und Racefoiling!

Mario kümmert sich um das Marketing, die Beratungen und neue Ideen, die die Wind Lounge vorantreiben.

Unsere Gründungsgeschichte

Die Idee der Wind Lounge entstand aus einer Reihe an Zufällen. Ursprünglich wollten wir unser eigenes Modelabel Jibe Wear zum Laufen bringen. Mode für Windsurfer – hatte seit Chiemsee keiner mehr gemacht und wir hatten Bock drauf. Im Kontakt mit all den Kunden, die bei uns einen Pullover oder ein Shirt kauften, stellten wir fest, dass wir genauso gut auch Mastverlängerungen und Mastfüße verkaufen könnten. Die Zielgruppe wäre dieselbe wie bei Jibe Wear und durch Marios YouTube-Kanal könnten wir sowas auch super kommunizieren.

Aber einfach mal ein paar Mastfüße verkaufen … so leicht ist es nicht. Dafür braucht man Kontakte zu Herstellern, muss Ware auf Lager haben und einen ganz anderen logistischen Aufwand betreiben, als bei „nur ein paar T-Shirts“.

Nun geschah aber etwas, womit wir nicht gerechnet hatten. Mario verlor seine Sponsoren Avanti-Sails und Future Fly, da diese ebenso ihre Importeure für den deutschen Markt im Rahmen der Coronapandemie verloren hatten. Gleichzeitig meldete sich Joki, ein leidenschaftlicher Windsurfer aus dem Raum Frankfurt bei uns. Er wollte Mario bei seinen YouTube Projekten finanziell unterstützen und so erzählte Mario natürlich auch von seinen Sponsorenproblemen.

Da äußerte Joki den Gedanken, der letztlich die Gründung der Wind Lounge ins Leben rief: „Warum macht ihr Avanti-Sails und Future Fly nicht einfach selbst in Deutschland?“.

Das waren Dimensionen, in denen wir vorher nicht gedacht hatten. Wie importiert man Segel aus China? Oder Boards aus Vietnam? Gründen wir jetzt einen Surfshop? Brauchen wir jetzt auch Zubehör? Wie viel Geld benötigen wir für die Gründung und woher kommt das?

All diese Fragen hier zu beantworten, würde den Rahmen sprengen. Aber gemeinsam, mit der Hilfe von Joki, gingen wir nicht nur die ersten Schritte, sondern riefen die Wind Lounge ins Leben.

Wenige Monate nach Aufkommen der Idee, baute Anton die erste Website fertig, Christopher hatte herausgefunden wie man Segel & Boards importiert und Mario sprudelte vor Ideen was das Marketing angeht und kümmerte sich um immer neue Lieferanten. Das alles nahm ein solches Ausmaß an, dass wir nach dem ersten Jahr der Gründung vollkommen am Ende waren mit den Nerven, aber auch einiges geschafft hatten. Wir verkauften nun tatsächlich immer weniger T-Shirts und immer mehr Windsurfmaterial.

Die Wind Lounge lebte, wir waren überwältigt vom Feedback unserer Kunden und wir erfüllten uns Stück für Stück den Traum, unser Hobby zum Beruf zu machen. Alles, was darauf folgte, erfahrt ihr wann anders!

Folgt uns gerne auf YouTube, Instagram und Co., um immer up to date zu bleiben.

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